Focus

Nachhaltigkeit & Corporate Governance

Unsere Verantwortung. Nicht nur reden. Handeln.

CONVALOR legt großen Wert auf nachhaltige Investitionen und orientiert sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Wir richten unser Handeln an der Zukunft aus und übernehmen Verantwortung. Denn eine transparente und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind Grundlage unseres Handelns. CONVALOR möchte Vorreiter und Vorbild sein, Standards setzen und dabei authentisch bleiben. Es sind kleine Schritte, aber wir gehen sie. Doch was tun wir konkret?

Wir unterstützen unsere Projektpartner, ihre Immobilienideen ökologisch und sozial nachhaltiger zu gestalten. Dabei sind die Analyse und das Erarbeiten von wesentlichen ESG-Handlungsfeldern Bestandteil der Strategiefindung eines jeden Projektes. Mit dem Grundsatz „die natürlichen Ressourcen stehen vor der Rendite“ realisieren wir Bauvorhaben, die im Sinne einer nachhaltigen Nutzung anpassungsfähig und ressourcenschonend sind. Neben dem Einsatz von energieeffizienter Technik und flexiblen Gebäudestrukturen sowie der Umsetzung von Effizienzhäusern Standard 40 planen wir bspw. ein geothermisches Grundwasser-Wärmekonzept in einem zukunftsfähigen Quartier im Kölner Süden. Bei der Bewertung und Auswahl unserer Projekte achten wir auf siedlungsnahe Standorte, um den Endnutzern eine möglichst emissionsarme Mobilitätsinfrastruktur zu bieten. Sofern umsetzbar, fördern wir die Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch bezahlbare Mobilitätskonzepte.

Bei der Projektumsetzung unvermeidbare nachteilige Umwelteinwirkungen kompensieren wir auf Unternehmensebene an anderen Stellen effektiv mit einem Beitrag zum Klimaschutz, bspw. durch finanzielle Unterstützung von Aufforstungsprojekten oder eines gemeinnützigen Vereins, der sich für einen nachhaltigen Wandel im Bauwesen einsetzt.

CONVALOR lebt das Prinzip, wertschätzende Beziehungen und Partnerschaften aufzubauen, sie nachhaltig zu pflegen und zu verbessern. Angefangen bei den eigenen Mitarbeitenden – u.a. Entwicklungsperspektiven, die partizipative Einbindung in strategische Geschäftstätigkeiten, zeitgemäße Mobilitätslösungen und Angebote zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz empfinden wir für ein engagiertes und zufriedenes Team als sinnvoll und unerlässlich.

Corporate Governance

Verantwortungsvolle Unternehmensführung

Wer nachhaltiges Wirtschaften fördern will, muss mit gutem Beispiel vorangehen. CONVALOR bekennt sich zu den Prinzipien nachhaltigen Compliance Managements und passt dieses an aktuelle Anforderungen an. Die Compliance-Kultur wird durch den gelebten Wertekanon der CONVALOR und ihrer Mitarbeitenden bestimmt, der sich an die Grundsätze ordnungsgemäßer und lauterer Geschäftsführung und an die Einhaltung gesetzlicher und privater Verhaltensregeln und Standards orientiert.

Die Grundwerteerklärung der CONVALOR Projektpartner GmbH steht Ihnen hier als PDF zum Download (270 KB) zur Verfügung.

Eine verlässliche Berichterstattung an Finanzierungspartner sowie an den Beirat und GesellschafterInnen, Transparenz, eine offene Fehlerkommunikation, die Identifikation möglicher Interessenkonflikte und vorausschauendes Handeln sind nur einige der wesentlichen von uns gelebten Maßstäbe. Sie haben das Ziel, eine stabile Unternehmensführung sicherzustellen, die unterschiedliche Blickwinkel vereint und dadurch adäquate Antworten auf unternehmerische Herausforderungen, Chancen und Risiken geben kann. Hier möchten wir weiterhin Schritt halten und passen unser Compliance Management stetig an.

Nachhaltige Partnerschaften

CONVALOR arbeitet partner- und projektbezogen – das Zusammenwirken bei der Realisierung von Vorhaben ist daher stets unser Anspruch sowie die Empfehlung für Folgevorhaben. Nur so erreichen wir neben einer Vorbildfunktion auch zufriedene Endnutzer unserer Immobilien. Wir wählen unsere Partner gewissenhaft aus und achten darauf, dass die eigenen Unternehmenswerte durch die Partner geteilt werden.

Nachweislich nachhaltig

Nachhaltigkeit ist messbar. Als ICG-zertifiziertes Unternehmen wird bestätigt, dass CONVALOR ein Compliance-Management-System (CMS) nach den Verhaltensgrundelementen des Wertesystems des Instituts für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) führt. Dabei stellt der Prüfungsstandard für Compliance-Systeme PS 980 des Instituts der Wirtschaftsprüfer das Rahmenwerk des CMS dar. Die Zertifizierung bringt mit ihren Ergebnissen weitere Impulse zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Optimierung unserer Management-Prozesse, so dass das CMS einer regelmäßigen Auditierung und Zertifizierung nach den Maßstäben des ICG unterzogen wird. 

Mit diesem Referenzstandard nachhaltiger Managementpraxis möchten wir als Unternehmen der Immobilienwirtschaft einen Beitrag zur rechtlichen Sicherung, ökonomischen Leistung und gesellschaftlichen Akzeptanz leisten.

Hinweisgeberportal

Menschen machen Fehler und Fehler können für Menschen und Unternehmen erhebliche Schäden zur Folge haben. CONVALOR lebt eine offene Fehlerkultur, damit wir aus dem lernen, was nicht gut gelaufen ist. Sollten Sie oder unsere Partner/Mitarbeitenden das Gefühl haben, ein Sachverhalt sei nicht korrekt behandelt worden, stellen wir über das Hinweisgeberportal des Bundesanzeigers ein anonymisiertes und niedrigschwelliges Instrumentarium bereit, Fehlverhalten von CONVALOR oder des Teams zu melden. Ihre Hinweise werden streng vertraulich behandelt. Messen Sie uns an unserem Anspruch!

Engagement

Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind für die Gesellschafter und Geschäftsführer von CONVALOR Kennzeichen und Bestandteil nachhaltigem unternehmerischen Handelns. Um die Verwurzelung in der Kölner Region und ihren Mitmenschen zu verdeutlichen, setzt sich CONVALOR vorwiegend für lokale Engagements ein. Ob Unterstützung in Krisenzeiten wie bei Überschwemmungen oder Corona oder auch bei Themen, die das tägliche Leben bestimmen – wir verstehen unsere privilegierte Lebenslage als Auftrag, unsere Möglichkeiten auch für das Gemeinwohl einzusetzen und Perspektiven zu geben.

Aber auch die Lebenssituationen unterprivilegierter Bevölkerungsgruppen in Europa oder anderer Kontinente führen zu spontanen Reaktionen mit dem Ziel, zur Veränderung der für uns befremdlichen Verhältnissen beizutragen – wenn auch mit begrenzten Mitteln – und Solidarität mit Menschen zu zeigen, die unter schlechteren Bedingungen leben müssen.

Eine Auswahl der finanziellen Förderung sind:

Deutschland

Der Verein steht solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung und setzt sich für die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und die Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5° ein. Die Mitglieder sind in der Baubranche beschäftigt und arbeiten ehrenamtlich in der Bewegung sowie auf Vereinsebene.

Durch eine Crowdfunding-Aktion konnten ausreichend Mittel erreicht werden, um eine Geschäftsführungsstelle in Teilzeit für Management & Entwicklung der Organisation für über ein Jahr zu finanzieren. Wir durften bei der Gründung des ersten A4F-Bauwendebüros einen Teil dazu beitragen und unterstützen durch eine Fördermitgliedschaft nicht nur einmalig das Statement des Vereins: Gemeinsam für einen nachhaltigen Wandel im Bausektor.

www.architects4future.de

BERLIN

INBRIGHT Nature e.V. erwirbt als gemeinnütziger Verein Waldflächen, die er im Sinne seines Vereinszwecks ökologisch aufwertet und renaturiert. Das erste 20.000 qm große Kiefernwaldgrundstück bei Kremmen Nähe Berlin wird in einen nachhaltigen Mischwald umgestaltet, der besser mit dem Klimawandel zurechtkommt und mehr Artenvielfalt gewährleistet. Das im Zuge der Durchmischung des Waldes geerntete Holz wird darüber hinaus direkt in Bauvorhaben des als Projektentwickler tätigenden Teams in Berlin verwendet.

Dabei packen die INBRIGHTs selbst mit an und sind unter professioneller Anleitung vor Ort im Rahmen von Pflanzenarbeiten ehrenamtlich aktiv.

www.inbright.de/inbright-nature

KÖLN

Der Zusammenschluss der aktuell rd. 255 Kölner Gastronomen wurde im März 2020 gegründet, mit dem Hauptziel des Aufbaus eines verstärkten Dialogs mit den Vertretern der Kölner Politik sowie Kölner Organisationen, die ebenfalls der Kölner Kultur verpflichtet sind.

Ein weiteres Ziel ist es, umweltfreundliches und ressourcenschonendes Handeln in der Gastronomiebranche zu manifestieren. Hierzu plant der Verein mithilfe von CONVALOR die Realisierung eines Leitfadens namens „Green Gastro Guide“ für nachhaltiges Bewirtschaften der Gastrobetriebe – angefangen von Reinigungsmitteln über die Wiederverwertung von (regionalen) Lebensmittel bis hin zum Einsatz energieeffizienter Geräteausstattung. 

www.ig-koelner-gastro.de

STANDORT KÖLN


Besonders in der aktuell schwierigen Zeit der Pandemie möchte CONVALOR durch ein großzügiges Engagement im Rahmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung ein Stück weit dazu beitragen, dass auch weiterhin viele wunderbare Aufgaben und Ideen gemeinsam mit den Kindern umgesetzt werden können. Von einem haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterteam mit viel Herz und Passion können am Kölner Standort wochentags bis zu 125 Kinder betreut werden. Die meist sozial und finanziell benachteiligten Kinder und Jugendlichen erwartet ein kostenloser Mittagstisch, Hausaufgabenhilfe und verschiedene Freizeitprogramme. Auch Ausflüge und Feriencamps werden durchgeführt.

www.kinderprojekt-arche.de

DALAKANA, MALI

Eine unzureichende Infrastruktur und Versorgungssituation gehören zu den weit verbreitesten Herausforderungen für die Menschen in ländlichen Regionen Afrikas. Dazu ist elektrische Energie der erste und wichtigste Schritt für eine nachhaltige Entwicklung in diesen Gebieten. Africa GreenTec liefert und betreibt mobile Plug and Play-Solarkraftwerke mit Speicher für schwer zugängliche, ausgewählte Dörfer Afrikas. Der autarke Standardcontainer – der sog. Africa GreenTec Solarcontainer – als dezentraler, privater Energieversorger ist standardisiert in eigener Serie hergestellt, einfach zu transportieren und in der Lage flexibel mehrere hunderte Haushalte und bis zu 4.000 Menschen zu versorgen. Diese profitieren dadurch direkt nach dem Aufbau vom fairen, günstigen Solarstrom, der inklusive der Finanzierungskosten pro Kilowattstunde halb so viel kostet wie Dieselstrom.

Eine Pilotanlage im westafrikanischen Mali in Mourdiah läuft seit 2015. Weitere Projekte, für die sich auch Convalor und der Gründungsgesellschafter finanziell engagiert haben, werden überwiegend in Dörfern von Mali umgesetzt – dabei wurde der erste Prototyp inzwischen zu einem Modell mit doppelt so hoher Speicherkapazität fortentwickelt.

www.africagreentec.com

ÄTHIOPIEN


Die Schüler des Physik-Seminars am Obermenzinger Gymnasium ermöglichen mit diesem Projekt jungen Äthiopiern bessere Bildungschancen. Unter dem Projektnamen ,,Schüler bauen Schule für Schüler” arbeiten sie gemeinsam mit dem gemeinnützigen Nürnberger Verein Hawelti seit 2017 daran, eine Grundschule für 120 Kinder in Endayesus zu planen. Noch werden die Schüler unter Bäumen unterrichtet – bei Regen, fällt der Unterrricht aus.

Convalor beteiligt sich an der Errichtung des Schulgebäudes mit dazugehöriger Energie- und Wasserversorgung. Die Unterstützung von zwei ausgebildeten Bauingenieuren, fertige Pläne sowie Baumaterial in überwiegendem Maße sind vorhanden – die Eltern in Äthiopien haben auf eigene Faust über 6.000 Ziegelsteine fabriziert.

www.obermenzinger.de www.hawelti.de

MALI


Auf Basis der seit 2009 bestehenden Kooperation zwischen dem Gründungsgesellschafter von Convalor und der Menschenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES (TDF) aus Berlin zur Unterstützung der Partnerorganisation APDF, die das Frauenschutzzentrum in Bamako betreibt, entsteht das Frauenschutzhaus in Gao, Nordmali mit einer Nutzfläche von 300 qm. Auch dort sollen durch Unterkunftsbereitstellung sowie medizinische, rechtliche und psychologische Hilfe von Gewalt und Zwangsverheiratungen betroffene Mädchen und Frauen betreut werden.

Der Standort Gao wurde gewählt, da die APDF mit ca. 1.000 Aktiven vor Ort sehr stark aufgestellt ist. Nach Grundstückssicherung begann die konkrete Bauführung der Maßnahme, die durch den Einsatz von Convalor zur Realisierung eines weiteren großartigen und mutigen Projektvorhabens vorangebracht werden sollen.

www.frauenrechte.de

GHANA


Infektionskrankheiten wie Malaria und Tuberkulose, typische Infektionskrankheiten und mangelhaft versorgte Unfälle sind häufig die Ursache für die hohe Kindersterblichkeit in Ghana. Viele Familien auf dem Land haben mit ihren Kindern keinen Zugang zu bezahlbarer und ausreichender Gesundheitsversorgung.

In Partnerschaft mit der Regionalverwaltung von Cape Coast und der ghanaischen Gesundheitsbehörde Ghana Health Service hat sich ANDO (A New Day Organisation), ein Zusammenschluss junger Berufstätiger und Studenten, als Ziel gesetzt, die Gesundheitsprobleme von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu bekämpfen. Das neu errichtete Kinderkrankenhaus wird die medizinische Grundversorgung durch das Bereitstellen des medizinischen Personals sowie der Medikamente wirkungsvoll verbessern – ein erster Schritt in ein besseres Morgen für die Kinder von Efutu.

Die Klinik wurde im August 2016 eröffnet.

www.ando-modular-aid.org

MALI

Aufgrund der Diskussion über die Verabschiedung eines Gleichberechtigungsgesetzes zu Gunsten von Mädchen und Frauen im muslimisch geprägten afrikanischen Staat Mali hat sich Herr Graebner bei seinem Besuch in Bamako im September 2009 für die Beschaffung der Finanzmittel zur Fertigstellung des ersten Frauenhauses in Mali stark gemacht.

Durch eine spontane Spendenaktion konnte der Gründerin und Vorsitzenden von APDF (Association pour le Progrès et la Défense des Droits des Femmes Maliennes), Frau Fatoumata Diakité, die Zusage zur Übernahme der Kosten für die Fertigstellung des Hauses gegeben werden.

Das Gebäude wurde Ende Juni 2010 fertiggestellt.

www.frauenrechte.de

BURKINA FASO

In dieses Projekt werden jährlich 24 Straßenjungen aus Burkina Faso aufgenommen, um sie zu “Profi-Fußballern” auszubilden. Aus jedem Jahrgang haben einige Teilnehmer die Chance auf eine Karriere als Berufsfußballer.

Die Intention dieses Projekts liegt (auch) darin, dass allen Teilnehmern, die während der Ausbildungszeit im Fogebu-Internat lesen und schreiben gelernt haben, Lehrstellen vermittelt werden und auf diese Weise ein vorbildlicher – wenn auch kleiner – Beitrag zu einer wirkungsvollen Entwicklungspolitik geleistet wird.

 

RUMÄNIEN

Die von Pater Georg Sporschill SJ gegründete Organisation Concordia betreut durch Streetwork, Sozialzentren und den Club Concordia 300 Straßenkinder, Hilfesuchende und ehemalige Schützlinge.

Etwa 1.000 Kinder wohnen heute in den Häusern und betreuten Wohngemeinschaften von Concordia in Rumänien, Bulgarien und der Republik Moldau.

www.concordia.or.at

 

RUANDA

Arbeitslosigkeit ist das am weitesten verbreitete Problem in Afrika. Ursache ist neben mangelnden Arbeitsstellen meist die fehlende Berufsausbildung von jungen Menschen.

Durch Unterstützung dieses Projektes von der Organisation Green Helmets von Dr. Rupert Neudeck werden Jugendliche in Ruanda in verschiedenen Lehrberufen ausgebildet um ihnen später ein besseres, unabhängigeres Leben zu ermöglichen.

Die Green Helmets helfen den betroffenen Menschen stets direkt durch den Bau von Häusern, ganzen Dörfern, Straßen, Hospitälern und Schulen.

www.gruenhelme.de

 

TASCHKENT USBEKISTAN

Das Haus beherbergt durchschnittlich über 275 Kinder zwischen 4 und 10 Jahren mit sehr unterschiedlichen Behinderungen. Einige sind ans Bett gefesselt und benötigen vollständige Pflege.

Die meisten können sich mit Schwierigkeiten bewegen, sind aber nicht fähig, ihre Bewegungen zu koordinieren. Diesem Haus fehlt es an allem: Geld für die Aufzugreparatur, Kinderrollstühle, therapeutische Einrichtungen u. a. in der Bundesrepublik selbstverständliche Einrichtungen.

 

INDIEN

In vielen Gegenden Indiens fehlt Kindern der Zugang zur Schulausbildung. Durch die Finanzierung des Schulprojektes in Makula-Samanpur, Saraikela-Kharswan, Indien, erhalten Kinder insbesondere Mädchen, den Zugang zu einer 4-jährigen Grundschulausbildung.

Die Finanzierung des Projektes umfasste den Bau eines Schulgebäudes, die Ausstattung der Jungen und Mädchen mit Schuluniformen und Fahrrädern (um täglich die meist langen Wege zur Schule bewältigen zu können) sowie die Unterrichtskosten für die 4-jährige Grundschulausbildung.

 

ÄTHIOPIEN

WeSMCO steht für Welfare for Streetmothers and Children Organization. Unter Leitung ihres Gründers Eshetu Mengistu widmet sich WeSMCO seit 1997 in Äthiopien der Verbesserung der Ernährungs- und Gesundheitssituation vornehmlich auf der Straße lebender Mütter mit ihren Kindern und Straßenkindern.

Zu ihrer weiteren Aufgabe hat sich WeSMCO die schulische und berufliche Ausbildung von Jungen und Mädchen in Äthiopien gemacht, um ihnen mit ihren Fähigkeiten ein Leben in angemessenem Wohlstand und Freiheit zu ermöglichen.

WeSMCO: Let us fight poverty together.

www.wesmco.org.et

 

NAMIBIA

Im Rahmen der Katutura Projekte werden 110 Kindergärten unterhalten. Neben Grundkenntnissen in Lesen, Schreiben und Rechnen erhalten die Kinder hier zusätzlich eine warme Mahlzeit.

Zudem werden in den Projekten Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung von ehrenamtlichen Helfern und Hausmüttern betreut.

Ein besonders wichtiges Projekt ist das “Dolam Children House Orlindis Place of Safety”. In diesen Einrichtungen finden an TB und AIDS erkrankte Kinder und Säuglinge eine betreute Heimstatt.

www.dngev.de